Vision

„wachsende Bewusstheit statt Wirtschaftswachstum“

Das freie, wiederholende Singen ist ideal um dieser wachsenden Bewusstheit Substanz zu geben!

Laßt uns den Bekanntheitsgrad der Gemeinwohlökonomie -ein Wirtschaftsmodell mit Zukunft – steigern, dann kann Überleben auf diesem Planeten gelingen (-:

Singen öffnet die Herzen, unmittelbar entsteht gemeinsame Schwingung und „Synchronisation“.

Die Verknüpfung von ethischen Werten (für eine faire und ökologische Welt) mit dem gemeinsamen Singen schafft eine ungemein kraftvolle Synergie.

oh, es gibt so viele spannende Gedanken, irgendwann werde ich sie alle gut sortieren …

zur Anregung:     Hartmut Rosa „Resonanz. Eine Soziologie der Weltbeziehung“

wider die Steigerungslogik – „Eigentlich hetzen wir immer nur danach, unsere Weltreichweite zu vergrößern, indem wir unsere Vermögenslage verbessern oder unser Freunds- und Bekanntennetz ausdehnen oder unsere Gesundheit steigern. Aber das ist eine Art des In-der-Welt-Seins, eine Form der Weltbeziehung, die uns eben resonanzarm macht.“

Entfremdung und Resonanz bilden ein Gegensatzpaar.

Resonanz ist ein Zustand, eine Art und Weise des Verbundenseins mit der Welt, bei der tatsächlich in uns so was (eine Begegnung, ein Moment) zu schwingen beginnt. Man kann das, glaube ich, wirklich in diese Metapher fassen, weil das eine Art des In-der-Welt-Seins beschreibt, bei dem uns Dinge noch berühren oder bewegen oder ergreifen – das sagt ja schon unsere Sprache, also etwas in Schwingung kommt –, wo wir aber auch das Gefühl haben, wir können da draußen sozusagen Klänge erzeugen, also Dinge in Schwingung bringen.